Ja, es gibt Menschen, die sich in der Kälte wohler fühlen als in einer warmen Umgebung. Doch ist das nur eine subjektive Angelegenheit. Objektiv gesehen ist Wärme nämlich viel gesünder für den menschlichen Körper – idealerweise erzeugt der Körper diese Wärme durch Bewegung sogar noch selbst, ob durch Schwimmen, Radeln, Laufen oder eine andere Sportart. Es gibt allerdings noch andere Möglichkeiten, dem Organismus Wärme zuzuführen: das Infrarotlicht. Das wissen auch die Experten des Teams von Pooldoktor (im Internet unter www.pooldoktor.at), die nicht nur Pools und Zubehör im Sortiment haben, sondern eben auch Infrarotkabinen für die private Nutzung. Wer die Wirkung von infrarotem Licht kennt, dürfte bestätigen, dass es kaum etwas Angenehmeres gibt. Denn Licht dieser Wellenlänge bewirkt, dass der Körper sich langsam von innen heraus wärmt und zu schwitzen beginnt, was mit dem Schwitzen beim Sport vergleichbar ist (die Hitze einer Sauna hingegen hat nicht solche Effekte). Die Wirkung auf die Körperoberfläche ist sehr gut, was wiederum für eine Verbesserung der Durchblutung sorgt. Das ist immer wertvoll, besonders aber in den kalten Jahreszeiten, wenn die Füße und Hände schon mal stundenlang erkalten können. Zu guter Letzt hat das Infrarotlicht auch eine besonders positive Wirkung auf das Immunsystem.